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Oberbürgermeister Thomas Kufen erhält ein BREKO-Zertifikat. (v.l.n.r.): Jochen Sander, Geschäftsführer Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH, Dr. Christian Klein (Ruhrfibre), Oberbürgermeister Thomas Kufen und Roman Skrodzki (Breko)

Ausgezeichnet mit dem Siegel „Echte Glasfaser“

Der Glasfaserverband BREKO lobt das besondere Engagement zur Digitalisierung der Stadt Essen. Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm am 1. September die Urkunde für das Siegel „Echte Glasfaser“ in Empfang. Das Qualitätssiegel erhalten nur Projekte, die in einer bestimmten Höhe in ihre Glasfaserinfrastruktur investieren und dabei ausschließlich „echte“ Glasfaser (GttH) bis in den Haushalt verbauen. FttH steht für „fibre to the home“ und bedeutet Glasfaserleitungen direkt bis ins Gebäude oder die einzelne Wohnung. Genau diese Art von Anschlüssen zeichnen die Ruhrfibre-Anschlüsse aus.

Glasfaserausbau bringt die Stadt nach vorn

„Wir sind sehr stolz, dass ein so junges Projekt wie Ruhrfibre schon kurze Zeit nach dem Start eine solche Auszeichnung bekommt”, sagt Dr. Christian Klein, Geschäftsführer von Ruhrfibre, bei der Urkundenübergabe im Essener Rathaus. „Das zeigt, wie relevant unsere Arbeit ist, die Digitalisierung in Essen mit Hochdruck voranzutreiben. Ruhrfibre schreibt bereits jetzt Erfolgsgeschichte”, so Klein. Auch Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen ist überzeugt, dass die Digitalisierungsstrategie die Stadt entschieden nach vorn bringen wird. „Unser Ziel ist es, die Attraktivität der Stadt Essen als Wirtschaftsstandort und Lebensmittelpunkt maßgeblich zu steigern und Essen ins digitale Zeitalter zu führen”, ergänzt er. „Mit Ruhrfibre schaffen wir eine Glasfaserinfrastruktur, die die Lebens- und Arbeitsqualität von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und vielen anderen Einrichtungen maßgeblich verbessert. Und gleichzeitig legen wir einen weiteren Grundstein für den Weg der Stadt Essen hin zu einer Smart City.“

Partnerschaft zwischen Stadt Essen und Ruhrfibre

Ruhrfibre basiert auf einer Partnerschaft zwischen der Stadt Essen, dem Infrastrukturinvestor DIF Capital Partners und dem Projektentwickler Metrofibre zum Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in der Ruhrmetropole. Das gemeinsame Ziel ist, in den kommenden Jahren rund 150.000 Haushalte in Essen mit Gigabit-Internet durch ein hochmodernes Glasfasernetz zu versorgen – ebenso wie Unternehmen, Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen. Ruhrfibre betreibt dabei kein eigenes Endkundengeschäft, sondern errichtet und betreibt passive Infrastruktur, die aktuell über die Glasfasertarife des Partners Vodafone nutzbar ist, der Dienste wie Telefonie und Internet anbietet.

Infos: www.ruhrfibre.de

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