Essen hat bei der Verwaltungsdigitalisierung deutlich aufgeholt: Laut der aktuellen GISMA-Studie sind die Bürgerämter der Stadt Essen mit ihren Onlineangeboten auf Platz 6 gelandet. Das jährliche Ranking spiegelt den Digitalisierungsgrad der Bürgerämter in den 20 größten Städten Deutschlands wider. Aktuell werden bei der Stadt Essen über das Serviceportal mehr als 500 Verwaltungsleistungen digital zugänglich gemacht.
E-Services werden kontinuierlich ausgebaut
Vor Kurzem hat auch die Fahrerlaubnisbehörde der Stadt Essen ihr digitales Serviceangebot erweitert und bietet Bürgerinnen und Bürgern neue Onlinedienstleistungen an, darunter die Ersterteilung von Fahrerlaubnissen und die Ausstellung internationaler Führerscheine. Die digitalen Serviceangebote werden sukzessive erweitert.
Erfolgreiche Smart City-Zwischenbilanz
Und auch das zeigt die GISMA-Studie: Im Jahresvergleich hat sich das digitale Angebot der Stadt Essen sprunghaft verbessert. Mit den 2025 erreichten Punktezahlen bei der digitalen Entwicklung hat Essen neben Frankfurt am Main und Bonn den größten Digitalisierungssprung gemacht und beeindruckt mit einem deutlichen Anstieg von 5 Punkten gegenüber dem Vorjahr.
Investitionen in digitale Infrastruktur
Essen hat trotz eines angespannten Haushalts konsequent in die digitale Infrastruktur investiert und stärkt mit bürgernahen Verwaltungsdienstleistungen langfristig die Verwaltungseffizienz und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger.
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Jochen Sander,
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